M.A.X. Automation plant Umwandlung in eine SE

Die M.A.X. Automation AG wird den Aktionären auf der für den 30. Juni im Airporthotel Düsseldorf einberufenen, ordentlichen Hauptversammlung eine Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) vorschlagen. Mit der Rechtsformumwandlung will das Unternehmen nach eigenen Angaben der zunehmend internationalen Ausrichtung der Maschinenbaugruppe Rechnung tragen.

Als Verwaltungsstruktur für die geplante MAX Automation SE soll nach dem Willen von Vorstand und Aufsichtsrat ein monistisches System gewählt werden. Einem entsprechenden Beschluss des Vorstands stimmte der Aufsichtsrat bereits am 15. Mai zu. Der für die Änderung der Rechtsform notwendige Umwandlungsplan wurde den Aktionären mit der Einladung zu Hauptversammlung zugestellt.
Darin wird unter anderem vorgeschlagen, den Verwaltungsrat der SE mit Gerhard Lerch (Vorsitzender des Aufsichtsrats der MAX Automation AG), Dr. Jens Kruse (Generalbevollmächtigter und Leiter des Bereichs Corporate Finance der Privatbank M.M. Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg), Oliver Jaster (Mitglied des Verwaltungsrats der Günther Holding SE, Hamburg), Daniel Fink (Vorstandsvorsitzender der MAX Automation AG) und Fabian Spilker (Mitglied des Vorstands der MAX Automation AG) zu besetzen.

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