E/D/E-Handelsvolumen hat sich um 12,7 % erhöht

Das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler (E/D/E) konnte sein Handelsvolumen im ersten Quartal um 168,8 Mio € bzw. um 12,7 % auf rund 1,5 Mrd € steigern. Dabei wurde im März mit 559 Mio € das bislang höchste Monatshandelsvolumen in der Unternehmensgeschichte erzielt. Zu dem Anstieg des Handelsvolumens hat neben der Zentralregulierung auch das Lagergeschäft beigetragen; demnach hat sich der Lagerumsatz im ersten Quartal um 15 % auf 76,6 Mio € erhöht.

Die Verbundgruppe weist für den Zeitraum der ersten drei Monate im gesamten E/D/E-Kerngeschäft deutliche Zuwächse aus. Besonders hervorgehoben werden die beiden Geschäftsbereiche „Stahl“ und „Haustechnik“, die ihr jeweiliges Handelsvolumen um 45 % bzw. um 17 % ausgeweitet haben. Allerdings lässt sich das Wachstum zumindest teilweise auch auf den Beitritt neuer Mitglieder zurückführen. Zu Jahresbeginn sind unter anderem die Partner für Technik Handelskontor Seevetal sowie Famo dem E/D/E beigetreten.

Die Mitglieder der Verbundgruppe haben laut E/D/E-Konjunkturreport ein durchschnittliches Umsatzplus von 5 % erzielt; im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Wert damit in etwa verdoppelt. Für das zweite Quartal gehen 95 % der E/D/E-Mitglieder von einer besseren oder zumindest konstanten Umsatzentwicklung aus.

- Anzeige -

Kategorie des Artikels
- Anzeige -